Was bewegt Europa? Lesen Sie sich ein in die wichtigsten Themen der EU - ob gerichtliche Beschlüsse, EU-politische Neuigkeiten oder Einblicke in die europäische Gesellschaft.
Mit Unterstützung des Staatsamts Hamburg hat Bernd Lange, Mitglied des Europäischen Parlaments, Radtouren in Hamburg und Umgebung entwickelt, die jeweils an EU-geförderten Projekten entlang führen. Info und Link zu den Routen.
Am 01.01.2022 hat die französische Präsidentschaft im Rat der Europäischen Union begonnen. Bis zum 30. Juni 2022 ist Frankreich für die Organisation des Treffens des Rates der Europäischen Union verantwortlich.
Artikel für Punktum, Magazin des Landesjugendrings Hamburgs, über das Europäisches Jahr der Jugend 2022 und die Chancen, die dieses Jahr für Jugendverbände bieten könnte.
Aus der im September 2021 stattgefundenen Bundestagswahl bildete sich eine Regierung aus SPD, GRÜNEN und FDP. Welche Stellenwert nehmen die EU und Europa im Koalitionsvertrag dieser neu geschlossenen Allianz ein?
Kurzmitteilung: Das Europäische Parlament und der Rat der EU-Staaten einigten sich am 6. Dezember darauf, das Jahr 2022 zum Europäischen Jahr der Jugend zu erklären.
Meinungsartikel: Warum die Entwicklung digitaler Kompetenzen auch für Europas Zivilgesellschaft eine Herausforderung ist und warum Vereine von einem "Chief Technical Officer" (CTO) profitieren würden.
Die taz hamburg wies in ihrer Ausgabe vom 8.9.2021, Seite 24, auf unser Kandidatenhearing vor der Bundestagswahl hin und interviewte unsere Projektmanagerin Sina Wickemeyer.
Ein Mittel der außenpolitischen Einflussnahme sind Sanktionen, die die EU gegen Drittstaaten verhängen kann, wenn diese gegen Völkerrecht verstoßen. Wann können diese Maßnahmen eingesetzt werden und wie wirkungsvoll sind sie?
Was bedeutet das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit in der europäischen Gemeinschaft? Inwiefern ist es in der Verträgen der Union festgeschrieben und was kann gegen Verstöße dagegen unternommen werden?
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Inhalt des Urteils des Europäischen Gerichthofs vom 3. Juni 2021. Das Urteil stellt fest, dass Deutschland nicht genug gegen die Belastung mit Stickoxiden getan und somit gegen europäisches Recht verstoßen hat.
Bereits seit längerer Zeit erfolgten sowohl auf politischer als auch auf gesellschaftlicher Ebene Rufe nach einer Erneuerung des Regelungsrahmens für die Erbringung digitaler Dienstleistungen, um so Plattformbetreiber mit zunhemender Marktmacht in die Verantwortung zu ziehen und einen Wettbewerb zu gewährleisten. Während immer stärker wachsende Dienste-Anbieter zahlreiche Privilegien genießen, seien die Rechte der Nutzer nur unzureichend geschützt.