Made in EU: Wie kann Hamburg zur technologischen Souveränität Europas beitragen?

Beschreibung

Am Beispiel der Arbeit des DESY wollen wir über den Forschungsstandort Hamburg und seinen Beitrag zur technologischen Souveränität Europas sprechen. Gemeinsam mit Ihnen und unseren Podiumsgästen wollen wir den Fragen nachgehen, warum technologische Souveränität wichtig ist und Protektionismus (wieder) ein Thema. Wir wollen Standortfaktoren auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene benennen und dabei erörtern, welche Faktoren Innovation und Transfer begünstigen bzw. behindern.  

Es diskutieren Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft und Forschung Katharina Fegebank, Dr. Malte Heyne von der Handelskammer Hamburg und Prof. Dr. Helmut Dosch, Leiter des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY. Aus Brüssel zugeschaltet ist außerdem Dr. Peter Dröll, Direktor „Prosperity“ der Generaldirektion Forschung und Innovation der Europäischen Kommission. Moderieren wird die Diskussion Birgit Langhammer vom NDR. 

Im Anschluss laden wir zum weiteren Austausch mit Snacks und Getränken.  

Die Veranstaltung findet im Seminarraum I des CFEL-Gebäudes statt. Auf dem Lageplan unter (99) zu finden.